OeNB-Blog
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Warten auf den Euro
27 Mitgliedstaaten zählt die EU momentan. Bisher teilen sich 20 davon den Euro als gemeinsame Währung. Die Haltung zum Euro in den verbleibenden Nicht-Euro-aber-EU-Staaten ist durchwachsen; auch die Meinung dazu, wann er eingeführt wird. Viele Menschen teilen nicht die Eu(ro)phorie ihrer Regierungen bezüglich einer baldigen Einführung und umgekehrt. Ein Blog-Beitrag über die unterschiedlichen Erwartungen zur Einführung des Euro in Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE).
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Die (nicht ganz so) feine Art, sich Feinde zu machen: Was bedeutet die Blockade des Suezkanals für Konjunktur und Inflation?
Jemenitische Huthi-Rebellen attackieren Frachtschiffe im Roten Meer, und die Frachtkosten explodieren. Weltweit und im Euroraum könnten Konjunktur und Inflation die Auswirkungen zu spüren bekommen. Einige Reedereien umschiffen das Rote Meer sowie den Suezkanal bereits großräumig – sie weichen auf die Route um das Kap der Guten Hoffnung aus. Die Frachtmenge im Roten Meer ist eingebrochen.
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Schaffe, schaffe, Wohnung baue
Der Traum von der eigenen Wohnung oder dem Haus im Grünen ist für viele im letzten Jahr relativ abrupt geplatzt. Steigende Lebenserhaltungskosten gepaart mit hohen Zinsen haben nicht nur dem Wohnungsmarkt, sondern auch dem Bausektor mehr als nur eine kleine Abkühlung gebracht. Besonders problematisch ist, dass sich dieser Wirtschaftsbereich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt hat und Firmen viele Kapazitäten aufgebaut haben, die nun brachzuliegen drohen.
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10 Jahre Einheitlicher Aufsichtsmechanismus im Bankensektor des Euroraumes
Vor zehn Jahren revolutionierte die Einführung des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) unter der Ägide der Europäischen Zentralbank (EZB) die Bankenaufsicht im Euroraum. Dieser größte regulatorische Eingriff aller Zeiten zielte darauf ab, die Stabilität und Integrität des Bankensektors zu stärken. Doch welche konkreten Auswirkungen hatte der SSM auf die Profitabilität und den Wettbewerb innerhalb des Bankensektors?
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Stadt, Land, Kluft: Inflation zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit
Das Leben in einer Großstadt ist teuer. In der aktuellen Hochinflationsphase hatten jedoch Haushalte in ländlichen Gegenden bis vor Kurzem das Gefühl, von stärkeren Preissteigerungen betroffen zu sein. Warum das so ist, ob die Preise am Land tatsächlich stärker anstiegen als in der Stadt und warum Konsument:innen die Inflation meist höher einschätzen als die offizielle HVPI-Inflationsrate, erklären wir in diesem Blog-Beitrag.
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Wie grün ist die Inflation? Klimaschutz treibt die Preise nur wenig
Wie sehr Klimapolitik unser Leben verteuert, ist leichter zu übertreiben als nachzuweisen. Laut einer Studie der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) trägt die CO2-Bepreisung nur moderat zur Inflation in Österreich bei. Insgesamt ist die Teuerung wohl eher „grau“ als „grün“.