Das besondere Objekt
In den Depots des Geldmuseums schlummern mehr große und kleine Schätze als in den Ausstellungen gezeigt werden können. Auf dieser Seite bekommen Objekte ihren Auftritt, die aufgrund ihrer Größe, ihrer konservatorischen Vorgaben oder aus inhaltlichen Gründen bisher selten oder noch nie gezeigt werden konnten.
Um einen Einblick in die Vielfalt unserer geldhistorischen Sammlungen zu geben, werden hier Details und Hintergrundinformationen zu ausgewählten Einzelobjekten oder kleineren Teilbeständen präsentiert.
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Die „Beethoven-Aktien“
Der große Komponist Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) gehörte zu den ersten Aktionären der 1816 gegründeten „pivilegierten oesterreichischen National-Bank“.
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„Waldheimat“
Peter Rosegger und das Banknotendesign von Josef Franz Renner.
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Zwischen Liebe und Politik
Die sogenannten Hochzeitsguldiner Maximilians I.
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Die Probeprägungen Kaiser Karls I.
Eine unvollendete Emission.
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Die Sammlung Leypold
Anfang September 2017 ging eine ganze Münzsammlung, die Sammlung Leypold, in den Bestand des Geldmuseums der OeNB über.
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Der Maria-Theresien-Taler
Der Maria-Theresien-Taler ist eine der erfolgreichsten Handelsmünzen der Geldgeschichte. Im Lauf der Zeit produzierten 29 Münzstätten weltweit mehr als 400 Millionen dieser Taler in zahlreichen Varianten.
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Die letzte mechanische Guillochiermaschine der Druckerei für Wertpapiere
Als letzte der mechanischen Guillochiermaschinen der Druckerei für Wertpapiere (DfW) der OeNB wurde das hier beschriebene Exemplar durch eine elektronische Maschine abgelöst.
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Der „Rübentaler“
Die sogenannten Salzburger „Rübentaler“ gehören zu den klassischen numismatischen Raritäten. Weltweit sind vom „Rübentaler“ nur 13 Exemplare erhalten.