Fakten zur EU
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Gleiche Rechte für alle in der EU
Die Mitgliedschaft in der EU und damit die Teilnahme am europäischen Binnenmarkt brachte viele rechtliche Vorteile.
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Kompetenzverteilung in der EU
Die Aufteilung der Kompetenzen zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten und der EU wurde von allen EU-Mitgliedstaaten gemeinsam beschlossen und in den EU-Verträgen festgehalten. Die wesentlichen Bestimmungen finden sich im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV).
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Europäische Bankenunion erhöht die Stabilität der Banken und der Finanzmärkte
Als Reaktion auf die 2007 eintretende Finanzkrise hat die EU eine Reihe von Maßnahmen gesetzt, um die Finanzmärkte und Banken stabiler und künftige Krisen weniger wahrscheinlich zu machen. Die in Folge errichtete Bankenunion ist der wichtigste Integrationsfortschritt seit der Wirtschafts- und Währungsunion.
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Österreich profitiert auch als Nettozahler von der EU
Neben den direkten finanziellen Rückflüssen nach Österreich profitiert die österreichische Wirtschaft von indirekten Effekten des innereuropäischen Finanzausgleichs.
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Mehr Wachstum und mehr Beschäftigung
Österreich profitiert noch immer vom EU-Beitritt. Studien zeigen eindeutig, dass der Beitritt zur EU und zur Währungsunion positive Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, die Exporte und die Beschäftigung in Österreich hatte.
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Europas Weg zum Euro
Am 7. Februar 1992 wurde vom Europäischen Rat der Vertrag über die Europäische Union (EU) unterzeichnet, der als „Vertrag von Maastricht“ in die Geschichte der europäischen Integration einging. Der Vertrag von Maastricht ist die Geburtsstunde des Euro, unserer gemeinsamen Währung.