OeNB-Blog

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  • Finanzmarkt 03.12.2024 16:00

    KIM-V war effektiv und läuft wie gesetzlich vorgesehen aus

    Mit der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungs-Verordnung (KIM-V) wurden 2022 nachhaltige Vergabestandards für Wohnimmobilienkredite eingeführt, um erhöhte Systemrisiken zu adressieren.

    KIM-V war effektiv und läuft wie gesetzlich vorgesehen aus
  • Finanzmarkt 25.11.2024 11:00

    KIM-V: Was hat sie bewirkt?

    Wir führen unsere Blog-Reihe zur Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-V) fort. Nachdem Stefan W. Schmitz sich in seinen Blog-Einträgen mit der Bedeutung von Wohnimmobilienkrediten sowie möglichen Umgehungsstrategien über deutsche Banken und den nicht ausgenutzten Ausnahmekontingenten der KIM-V befasste, geht es in diesem Blog-Eintrag um die Wirkung der KIM-V.

    Silhouette einer Familie
  • Finanzmarkt 13.11.2024 11:00

    Warum es höhere Kapitalanforderungen braucht: Hintergründe aus der Systemrisikoanalyse für Gewerbeimmobilienkredite

    In diesem Blogbeitrag wird dargestellt, warum im Falle einer Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds von Gewerbeimmobilienkrediten ein erhöhtes Risiko für die Finanzmarktstabilität in Österreich ausgeht.

    Baupläne für eine Immobilie
  • Volkswirtschaft 04.11.2024 10:00

    High homeownership, volatile prices: key drivers of house price fluctuations in Czechia, Hungary and Poland

    All Central, Eastern and Southeastern European (CESEE) EU countries have outstandingly high homeownership rates that are clearly above the EU average. Hungary has one of the highest homeownership rates in the EU, while homeownership is also quite prevalent in Poland and, to a slightly lesser extent, in Czechia. The importance of homeownership makes it particularly relevant to better understand the reasons behind the large fluctuations in house price growth we have seen in these countries over the past decade.

    Landkarte mit Aufschrift
  • Volkswirtschaft 25.10.2024 10:00

    Probleme bei der Versicherung gegen Naturkatastrophen

    Versicherungen leisten bei Schäden durch Naturkatastrophen einen wichtigen Beitrag zur makroökonomischen Stabilisierung. Der menschengemachte Klimawandel führt laut einem Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) aus dem Jahr 2022 bereits aktuell zu mehr extremen Wetterereignissen – diese Schadensfälle werden in Zukunft aber noch zunehmen. Extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen können nicht nur Produktionsanlagen oder Verkehrsinfrastruktur beschädigen, sie können auch die wirtschaftliche Aktivität in den betroffenen Regionen nachhaltig dämpfen.

    münzen mit pflänzchen
  • Volkswirtschaft 18.10.2024 11:00

    Kommt es zu einer Änderung der Güterhandelsströme aufgrund von Exportsanktionen gegen Russland?

    Nach Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine im Frühjahr 2022 wurden die seit 2014 bestehenden EU-Sanktionen gegen Russland in mehreren Schritten deutlich ausgeweitet. Einen Überblick zu allen Sanktionen liefert z. B. der Europäische Rat. Diese Ausarbeitung konzentriert sich auf die exportbezogenen Verbote und wie sich die Güterhandelsströme, seit deren Verhängung, entwickelt haben.

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