Direktor Thomas Steiner und Abteilungsleiterin Susanna Konrad-El Ghazi
Oesterreichische Nationalbank (OeNB): eine moderne Arbeitgeberin, die für Sicherheit und Vertrauen im Blutkreislauf der österreichischen Wirtschaft sorgt
Thomas Steiner: Nach seiner Matura am St. Georgs-Kolleg in Istanbul studierte Thomas Steiner von 1998 bis 2004 Wirtschaftsmathematik an der TU Wien. Von 2005 bis 2007 war er als Forschungsassistent im Christian Doppler-Labor an der TU Wien tätig. Nebenher verfasste er seine Dissertation über Zinsstrukturmodelle am Institut für Finanz- und Versicherungsmathematik der TU Wien. Das Doktoratsstudium schloss er 2008 ab. Die berufliche Karriere von Thomas Steiner begann 2007 in der Bank Austria/UniCredit. 2009 wechselte er in den Staatsdienst, zunächst in das Bundesministerium für Inneres und ab 2011 in das Bundesministerium für Finanzen. 2013 wurde er in den Vorstand der Österreichischen Bundesfinanzierungsagentur berufen. Seit 1. Mai 2019 ist Thomas Steiner Mitglied des Direktoriums der OeNB und verantwortet insbesondere den Bereich Treasury, in den die Veranlagung der Währungsreserven der OeNB sowie die Umsetzung der Geldpolitik fällt. Seine weiteren Aufgabenbereiche umfassen die Personal- und Rechtsagenden, das Rechnungswesen sowie die betriebswirtschaftliche Steuerung der OeNB.
Susanna Konrad-El Ghazi: Nach einem dreijährigen Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf studierte Susanna Konrad-El Ghazi Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Graz. Während dieser Zeit absolvierte sie ein Praktikum in der Außenhandelsstelle der Wirtschaftskammer in Brüssel. Nach Erlangen des Magistra-Titels im Jahr 1995 und ihrem Gerichtsjahr folgte 1996 der Eintritt in die OeNB. Noch im selben Jahr vertrat Susanna Konrad-El Ghazi die OeNB für zwei Monate in der Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission in Brüssel. Zurück in der OeNB arbeitete sie von 1998 bis 2005 in der Abteilung für Integrationsangelegenheiten und Internationale Finanzorganisationen, wo sie 2004 den Titel Senior Expert erlangte. Anschließend wechselte sie in die Personalabteilung und übernahm die Funktion der Gruppenleiterin für Personalentwicklung. 2011 wurde sie zur stellvertretenden Abteilungsleiterin ernannt und seit 2018 hat sie die Position der Abteilungsleiterin der Personalabteilung inne.
Seit mehr als 200 Jahren wirkt die OeNB als eine der Kerninstitutionen der österreichischen Wirtschaft, intern sieht man sich seit geraumer Zeit jedoch eher als Unternehmen. Dies beschreibt recht passend den Spagat zwischen Tradition und Moderne, der die Tätigkeit der OeNB so besonders macht. Was bedeutet dies konkret für Ihre Arbeit und die Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Thomas Steiner: In der Tat, nach außen gerichtet sind und bleiben wir eine Institution mit einer öffentlichen Aufgabe. Unserem nach innen gerichteten Selbstverständnis nach sind wir jedoch vor allem eine Arbeitgeberin und müssen dieselben Aufgaben meistern wie jedes private Unternehmen auch. Wir haben ein eigenes Gebäude, wir haben unsere Abteilungen, unsere Mitarbeitenden, einen Aufsichtsrat – den Generalrat, einen Vorstand und das Direktorium. Aus dieser Sicht unterscheiden wir uns nur marginal von anderen Unternehmen. Unsere öffentliche Aufgabe macht uns jedoch zu einer Institution, deren Ziele nicht primär auf Profite, sondern die Wahrung der volkswirtschaftlichen Sicherheit und Stabilität ausgerichtet sind. Die OeNB-Mitarbeitenden sind daher mit besonderen Aufgaben konfrontiert, die jedoch einen umso gewissenhafteren Umgang erfordern.
Als Arbeitgeberin in einer so besonderen Position ist es natürlich äußerst wichtig, geeignete Menschen zu finden, die diese Philosophie auch teilen. Worauf achten Sie in der HR-Abteilung bei der Rekrutierung und was erwartet diejenigen, die sich dazu entschließen, für die OeNB zu arbeiten?
Susanna Konrad-El Ghazi: Ich glaube, einer der wichtigsten Gründe, die die OeNB zu so einer attraktiven Arbeitgeberin machen, liegt in der Tat in der Besonderheit der Aufgaben. Diese sind zu einem großen Teil einzigartig auf dem österreichischen Markt. Unser USP ist, dass die besonderen Qualifikationen und Kompetenzen, die unsere Mitarbeitenden mitbringen, in der OeNB auch aktiv und sinnstiftend eingesetzt werden können.
Die Möglichkeiten, die sich dann bieten, wenn man einmal in der Bank ist, tragen in weiterer Folge sehr stark zu unserer Mitarbeitendenbindung und bekannterweise äußerst geringen Fluktuation bei. Unsere Aufgaben, die besondere Stellung und die zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten, die die OeNB bietet, zeichnen dafür verantwortlich, dass sich unsere Mitarbeitenden sehr stark mit dem Unternehmen identifizieren und große Loyalität zeigen.
Wir suchen Expertinnen und Experten, die nicht nur die entsprechend hohen fachlichen Qualifikationen erfüllen, sondern auch an einem längerfristigen Arbeitsverhältnis interessiert sind. Das betrifft weniger die Aufgaben – hier gibt es bei uns in fast allen Bereichen sehr viel Flexibilität –, sondern eine stabile Karriereplanung. Wer so etwas sucht, für den bieten wir sehr gute Rahmenbedingungen, die unsere Mitarbeitenden bestmöglich unterstützen. Hier wurden insbesondere in den letzten Jahren viele Dinge angegangen, die dazu beigetragen haben, dass wir in unserer Unternehmenskultur flexibler und moderner geworden sind.
Thomas Steiner: Ich sehe das genauso! Auf der einen Seite bieten wir diese große und besondere Aufgabe, die es sonst nirgendwo gibt – es gibt nämlich nur eine Nationalbank in Österreich! Auf der anderen Seite befinden wir uns in einem normalen Wettbewerb mit allen anderen Unternehmen um gute Arbeitskräfte und talentierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – dort versuchen wir mit den modernen Arbeitsbedingungen Schritt zu halten. Hier bewegen wir uns rasant vorwärts und bieten jeden Tag neue, spannende Herausforderungen, die Interessantes für bestehende und zukünftige Mitarbeitende darstellen. Darüber hinaus zahlen wir ein marktkonformes, aber vergleichsweise gutes Gehalt und versuchen natürlich auch bei den restlichen Arbeitsbedingungen vom Gebäude bis zu den Benefits für Mitarbeitende attraktiv zu bleiben.
So dynamisch wie sich ihr Tätigkeitsfeld gestaltet, sind heutzutage auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter häufig mit veränderten persönlichen Herausforderungen konfrontiert. Die Anforderungen in Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Weiterbildung und Karriereplanung ändern sich immer stärker. Wie gehen Sie in der OeNB damit um?
Susanna Konrad-El Ghazi: Wir sind sehr daran interessiert, auf besondere Lebenssituationen unserer Kolleginnen und Kollegen einzugehen. Dazu haben wir auch die entsprechenden Rahmenbedingungen, die uns ausreichende Flexibilität geben, teilweise fast schon maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Probleme zu finden. Worauf wir etwa besonders stolz sind, ist unser Papamonat. Hier sind wir sicher Vorreiterin in Österreich, da wir den Papamonat nicht nur ermöglichen, sondern tatsächlich auch zu einem Großteil vergüten. Wir haben immer schon sehr auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geachtet, indem wir die notwendige Flexibilität für unsere Mitarbeitenden schaffen. Dies gilt auch im Zusammenhang mit Pflege oder mit anderen schweren Schicksalsschlägen, die bei rund 1.200 Mitarbeitenden leider immer wieder vorkommen. Vor allem in der Personalabteilung sind wir wirklich sehr bemüht, den vielen Leistungsträgerinnen und -trägern und Expertinnen und Experten in solchen Situationen zur Seite zu stehen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen und schätzen das. Wenn wir als Arbeitgeberin eine gewisse Sicherheit und Flexibilität an den Tag legen, kommt das früher oder später zurück und bindet die Mitarbeitenden sehr stark an das Unternehmen. Wir sehen das, wie schon erwähnt, in der besonders hohen Loyalität der OeNB-Mitarbeitenden. Insbesondere bei unseren jüngeren Kolleginnen und Kollegen merken wir beispielsweise, dass flexible Arbeitsformen immer wichtiger werden. Unsere flexiblen Arbeitszeitmodelle und andere Möglichkeiten schaffen hier Rahmenbedingungen, die eine optimale Vereinbarkeit ermöglichen.
Wirtschaftliche Stärke und Stabilität definiert sich längst nicht mehr innerhalb der Landesgrenzen – Globalisierung erfordert internationale Zusammenarbeit. Wie gestaltet sich diese in der OeNB nach außen, sowie von innen?
Thomas Steiner: Internationale Zusammenarbeit steht bei uns in der OeNB auf der Tagesordnung – schon in unserem Logo ist das ersichtlich. Im Zusammenhang mit dem Eurosystem sind wir eine Institution, die über die Grenzen Österreichs hinaus wirkt. Unsere Maßnahmen werden in Abstimmung mit den anderen Zentralbanken des Euroraums ergriffen und genauso funktioniert auch die Zusammenarbeit in fast allen Aufgabenbereichen der OeNB.
Das beginnt bei mir im Bereich des Treasury, einer Aufgabe die auf starkem internationalen Austausch basiert, auf diversen Märkten agiert und Einschätzungen und Partner in verschiedenen Währungsräumen erfordert. Auch als offene Volkswirtschaft existiert Österreich nicht allein, sondern ist eingebettet in ein globales Wirtschaftssystem. Wenn es beispielsweise darum geht, wie sich der Euro-Kurs zum US-Dollar entwickelt, wird das im Gouverneursrat diskutiert und kommentiert. Genauso ist auch der Bereich der Bankenaufsicht mit internationalen Teams belegt. Im Rahmen des SSM (Single Supervisory Mechanism) beaufsichtigen wir Finanzinstitute, die international tätig sind. Dazu sprechen wir Empfehlungen aus, die Banken in ganz Europa betreffen und die ihre Eigenkapitalvorschriften entsprechend anpassen müssen. Das trifft auch auf den Zahlungsverkehr und damit verbundene Aufgaben zu. Die Druckerei, also das tatsächliche Banknoten- und Münzgeschäft, sind selbstverständlich ebenfalls europäische Themen. Zusätzlich sind wir in diversen Gremien der Europäischen Zentralbank vertreten, in welchen ein intensiver internationaler Austausch erfolgt. Wem dieses internationale Arbeitsumfeld liegt, der ist bei uns an der richtigen Stelle und kann einen sehr wertvollen und supranationalen Beitrag leisten. Hier bieten wir wahrscheinlich so viel wie kaum eine andere Institution in Österreich.
Ähnlich ist auch Diversität innerhalb von Teams wichtiger denn je, etwa wenn es um Innovationen geht. Worauf achtet die OeNB diesbezüglich bei der Auswahl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. bei der Zusammensetzung von Teams?
Susanna Konrad-El Ghazi: Zuerst steht für uns natürlich die fachlich inhaltliche Expertise im Vordergrund, aber selbstverständlich achten wir auch ganz spezifisch auf fachunabhängige Kriterien und Qualifikationen. Ich bin persönlich davon überzeugt, dass Diversität für den Erfolg eines Unternehmens ein unverzichtbarer Faktor ist. Es ist uns daher ein explizites Anliegen Ausgewogenheit zu erzielen. Dies betrifft einerseits das Geschlecht und Alter, wo wir im Rahmen des externen Recruiting darauf achten, dass diverse Teams zustande kommen. Auf der anderen Seite sind Internationalität, Sprachkenntnisse und Personen mit anderem kulturellem Hintergrund selbstverständlich auch wertvolle Faktoren für uns, wiewohl wir hier leider aufgrund unseres Statuts formalrechtlich auf EU-Staatsbürgerschaften und den EWR-Raum eingeschränkt sind. Wir sind Teil des Systems der Europäischen Zentralbanken – die OeNB ist in mehr als 100 europäischen Komitees, Taskforces und Working Groups vertreten. Dies erfordert regelmäßigen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen anderer Notenbanken in ganz Europa. Zwar gehören wir in der EZB zu den kleineren bis mittelgroßen Notenbanken, doch die Expertise unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter macht uns zu einer geschätzten Ansprechpartnerin für viele Spezialthemen. Das erfordert, neben fundierter fachlicher Expertise, nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch interkulturelle Kompetenzen.
Digitalisierung und Fortschritt ist auch im finanziellen und monetären Bereich ein bestimmendes Thema. Wie reagiert die OeNB darauf bzw. wie ist man möglicherweise sogar proaktiv tätig?
Thomas Steiner: Innovation und Weiterentwicklung steht natürlich auch bei uns sehr stark im Fokus. Das reicht von einfacher Digitalisierung in so gut wie jeder unserer Abteilungen über unsere volkswirtschaftlichen Analysen, die sich mit technologischem Fortschritt befassen müssen, betrifft aber auch direkte Innovationen, etwa im Bereich Zahlungsverkehr. Wie fast jede Zentralbank momentan befasst sich auch die EZB und damit wir als OeNB beispielsweise mit der Digitalisierung unserer Währung. Hier sind wir eingebettet in das Eurosystem und damit einer von vielen Partnern, die das Thema vorantreiben und daran arbeiten.
Ich will unser Innovationsstreben noch anhand einer konkreten Zahl darstellen: Unsere Hauptabteilung IT stellt etwa 20 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das bedeutet jede Fünfte in der OeNB arbeitet tatsächlich an Hardcore-IT-Themen, wenn man so will. Die anderen 80 Prozent bringen ebenfalls eine hohe IT-Affinität mit. Wissbegierde und der Wille, sich fortzubilden, ist in einer ExpertInnenorganisation wie unserer ein unverzichtbares Asset. So wie zuvor erwähnt: Auch unsere Volkswirtinnen und Volkswirte agieren hier nicht in einem Elfenbeinturm und forschen theoretisch vor sich hin, sondern müssen sich manchmal von einem Tag auf den anderen umstellen und neue Modelle entwickeln. In Bezug auf die aktuellen Analysen in Zeiten der Pandemie sprechen wir hier von Bewegungsdaten von Lastwägen auf Autobahnen oder den Einbezug digitaler Zahlungsvolumina inländischer und ausländischer Kreditkarten, woraus Schlüsse über die Arbeitslosigkeit in unterschiedlichen Sektoren, etwa im Tourismus gezogen wurden. Das sind Innovationen auf anderen Ebenen, die jedoch nicht möglich wären, wenn man nicht das entsprechende Engagement für Neues mitbringen würde.
Susanna Konrad-El Ghazi: Auch auf unsere Rekrutierungsoffensiven, respektive auf das Profil der Personen, die wir suchen, hat das natürlich Einfluss. Einerseits suchen wir vermehrt nach Skills, die notwendig sind, Innovation voranzutreiben, wie etwa IT-Kenntnisse, andererseits geht es auch darum, lernwillig und neugierig zu bleiben. Eine gewisse Bereitschaft sich mit neuen Themen oder Technologien auseinanderzusetzen ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die für die Arbeit bei uns mitgebracht werden sollte.
Auch für Bewerberinnen und Bewerber ist die persönliche Planbarkeit natürlich ein entscheidendes Kriterium. Wie unterstützt die OeNB ihre MitarbeiterInnen in der Karriereplanung?
Susanna Konrad-El Ghazi: Die OeNB bietet ein großes Spektrum an Personalentwicklungsinstrumenten, welches von einem sehr breiten Ausbildungsangebot über die Möglichkeit einer Jobrotation in alle Bereiche der Bank, aber auch in andere Notenbanken und internationale Organisationen bis hin zu einer Expertinnen- bzw. Expertenkarriere reicht.
Was bedeutet der Leitsatz „Stabilität durch Sicherheit“ für die OeNB und ihre Mitarbeitenden?
Thomas Steiner: Wir unterstützen österreichische Banken mit Liquidität und geben damit dem Blutkreislauf der österreichischen Wirtschaft Sicherheit und Vertrauen. Wir stehen für Stabilität und Sicherheit, darauf sind wir stolz. All jene, die sich darin finden, können die OeNB als Heimat empfinden. Das wird auch so gelebt: Unsere extrem niedrige Fluktuation ist Beweis dafür, dass wir auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Stabilität und Sicherheit bieten können. Das ist ein weiterer Baustein der Motivation unseres Teams.
Was genau ist das Geheimnis dieser erfolgreichen Mitarbeitendenbindung in der OeNB? Wie gestalten Sie Ihre langfristige Personalplanung hinsichtlich der internen Stabilität und einem harmonischen Miteinander?
Susanna Konrad-El Ghazi: Die einzigartigen Aufgaben der OeNB und das Wissen, hier einen relevanten Beitrag für Österreich leisten zu können, motiviert die Mitarbeitenden und spornt sie zu Höchstleistungen an. Neben den fachlichen Herausforderungen sind – wie schon erwähnt – das Arbeitsumfeld und die flexiblen Rahmenbedingungen, die es ermöglichen, in unterschiedlichen Lebensphasen flexibel arbeiten zu können, maßgebliche Kriterien für die OeNB als attraktive Arbeitgeberin. Die OeNB bekennt sich klar zu einer offenen Diversitätskultur und setzt hier sichtbare Zeichen für Toleranz und Vielfalt nach innen und außen. Wir sind stolz darauf vom BMAFJ im Rahmen des Audits als besonders familienfreundliche Arbeitgeberin zertifiziert worden zu sein. Gelebte Familienfreundlichkeit ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Darüber hinaus nimmt die OeNB ihre Verantwortung als behindertengerechtes Unternehmen wahr und setzt Maßstäbe im Bereich der Barrierefreiheit.