Statistiken - Daten und Analysen Q4-15
- Erschienen:
- Dezember 2015.
Statistiken – Daten und Analysen (PDF, 3,8 MB) Dezember 2015.
Leistungsbilanz im Aufwind – Österreichs Außenwirtschaft im ersten Halbjahr 2015 (PDF, 223 kB) de 31.12.2015, 00:00:00
Anhaltende Flaute bei Direktinvestitionen – Österreichs Direktinvestitionen im ersten Halbjahr 2015 (PDF, 317 kB) de 31.12.2015, 00:00:00
Kontinuierlicher Anstieg des Vermögensbestands österreichischer Pensionskassen – Entwicklung des Pensionskassenvermögens im ersten Halbjahr 2015 (PDF, 180 kB) de 31.12.2015, 00:00:00
Aktien attraktiver als verzinsliche Wertpapiere – Entwicklungen am Wertpapiermarkt im ersten Halbjahr 2015 (PDF, 102 kB) 31.12.2015, 00:00:00
Investmentfonds bei Versicherungen und Haushalten weiterhin gefragt – Entwicklung österreichischer Investmentfonds im zweiten Quartal 2015 (PDF, 79 kB) 31.12.2015, 00:00:00
Executive Summaries/Übersicht (PDF, 73 kB) de 31.12.2015, 00:00:00
Schwaches Kreditwachstum bei nichtfinanziellen Unternehmen – Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im ersten Halbjahr 2015
(PDF, 374 kB)
Bartmann, Hebesberger, Kinschner, Valadzija.
Das Kreditwachstum österreichischer Unternehmen zeigte sich auch im ersten Halbjahr 2015 schwach. Eine dynamische Entwicklung bei Wohnbaukrediten ließ das Wachstum von Krediten an inländische private Haushalte im August 2015 auf 1,7 % ansteigen. Sowohl private Haushalte als auch nichtfinanzielle Unternehmen profitierten wie schon zuvor von niedrigen Kreditzinssätzen.
Die konsolidierte Bilanzsumme der österreichischen Kreditinstitute lag zum 30. Juni 2015 geringfügig über dem Jahresendwert 2014. Das konsolidierte Periodenergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen von allen in Österreich meldepflichtigen Kreditinstituten verbesserte sich um 3,2 Mrd EUR im Vergleich zum Periodenergebnis des ersten Halbjahres 2014. Der Vermögensbestand der Pensionskassen stieg im ersten Halbjahr 2015 auch aufgrund der guten Performance kräftig an.
de
31.12.2015, 00:00:00
Innersektorale Kredite und Handelskredite als Substitut klassischer Bankkredite?
(PDF, 840 kB)
Wiesinger.
Der Unternehmenssektor spielt in der Volkswirtschaft eine unverzichtbare Rolle. Er schafft Arbeitsplätze, generiert Wohlstand und wird oft als „Motor“ einer Gesellschaft bezeichnet. Auch auf supranationaler Ebene ist man sich seiner Wichtigkeit bewusst und versucht beispielsweise, makroökonomische Ungleichgewichte in einzelnen Volkswirtschaften anhand ausgewählter Indikatoren frühzeitig zu erkennen, um entsprechend gegensteuern zu können.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Kontrollmechanismen, die den Unternehmenssektor als essenziell bewerten. In diesem Beitrag wird die Finanzierung nichtfinanzieller Unternehmen durch Fremdkapital detailliert dargestellt. Um verschiedene Ebenen der Betrachtung und eine Analyse des Fremdkapitals nichtfinanzieller Unternehmen zu ermöglichen, ist es erforderlich, Makrodaten mit Mikrodaten zu verknüpfen.
de
31.12.2015, 00:00:00
Common Credit Assessment System zur Bonitätsbeurteilung von nichtfinanziellen Unternehmen – das statistische Ratingmodell (PDF, 363 kB) Leitner, Mayer. Das Common Credit Assessment System (CoCAS) ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Bundesbank (BBk) und der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). CoCAS steht für eine neue flexible Ratinganwendung, die ein modernes, von der OeNB gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien entwickeltes Ratingverfahren zur Bonitätsbeurteilung von nichtfinanziellen Unternehmen nutzt. Hauptanwendungsgebiet von CoCAS ist die Bewertung von nichtfinanziellen Unternehmen, deren Kredite von inländischen Kreditinstituten als notenbankfähige Sicherheiten für Refinanzierungs- und Innertageskredite im Rahmen der Geldpolitik des Eurosystems verwendet werden können. In diesem Beitrag wird das statistische Ratingmodell, die erste Stufe des zweistufigen Ratingprozesses, beschrieben. de 31.12.2015, 00:00:00
Interviewereffekte auf Haushaltsvermögen am Beispiel des Household Finance and Consumption Survey Austria 2010
(PDF, 291 kB)
Albacete, Schürz.
In diesem Beitrag werden Interviewereffekte bei der Messung des Vermögens privater Haushalte im Rahmen des Household Finance and Consumption Survey Austria 2010 untersucht.
Auf Basis einer Interviewerbefragung durch die OeNB, einer Gruppendiskussion mit einigen Interviewern und eines linearen Multilevel-Regressionsmodells werden mögliche Messprobleme analysiert. Das Geschlecht und das Alter der Interviewer erweisen sich als signifikant. Bei einem Modellvergleich zeigt sich jedoch, dass es keine systematischen Verzerrungen durch Interviewer gibt.
de
31.12.2015, 00:00:00
Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte – Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 2015 (PDF, 346 kB) Hubmann. Im dritten Quartal 2015 zog nach Ansicht der im Rahmen der Umfrage über das Kreditgeschäft befragten Kreditmanager bei Krediten an private Haushalte die Nachfrage etwas an, bei Wohnbaukrediten war dies nun schon die vierte moderate Nachfragesteigerung in Folge. Als Hauptgrund wurde das niedrige Zinsniveau genannt. Für das vierte Quartal 2015 wird bei Wohnbaukrediten allerdings wieder ein minimaler Nachfragerückgang erwartet. Bei Unternehmenskrediten hingegen soll es im vierten Quartal insgesamt eine geringe Nachfragesteigerung geben, nachdem die Nachfrage im dritten Quartal etwas schwächer war als zuletzt. Die Kreditrichtlinien wurden von den Banken sowohl im Firmen- als auch im Privatkundengeschäft im dritten Quartal weitgehend unverändert belassen. Für das vierte Quartal werden weiterhin unveränderte Richtlinien für Kredite an private Haushalte und eine marginale Straffung der Richtlinien für Unternehmenskredite insgesamt erwartet. Hinsichtlich ihrer Refinanzierungsmöglichkeiten vermerkten die Banken zum wiederholten Mal eine geringfügige Verschlechterung der Lage. Effekte des erweiterten EZB-Ankaufprogramms wurden nur vereinzelt berichtet. de 31.12.2015, 00:00:00
Daten (PDF, 245 kB) 31.12.2015, 00:00:00
Hinweise (PDF, 134 kB) 31.12.2015, 00:00:00