Statistiken – Daten und Analysen Q4-18
- Erschienen:
- November 2018
Statistiken – Daten und Analysen Q4-18 (PDF, 1,2 MB) November 2018
Konsolidierte Ertragslage der in Österreich meldepflichtigen Banken im ersten Halbjahr 2018 (PDF, 117 kB) Bachmann, Kinschner. de 21.11.2018, 00:00:00
Stagnation in der Geldvermögensbildung der Haushalte – dynamische Finanzaktivitäten der Unternehmen (PDF, 240 kB) Wiesinger. de 21.11.2018, 00:00:00
Executive Summaries (PDF, 71 kB) de 21.11.2018, 00:00:00
Robustes Wachstum bei Kundenkrediten – Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken (PDF, 366 kB) Bartmann. Das Kreditwachstum von Kundenkrediten legte in Österreich im Laufe des Jahres 2018 weiter zu und erreichte im August 2018 4,7 %. Neben dem Wachstum von Krediten an private Haushalte (3,6 %) entwickelten sich insbesondere Unternehmenskredite mit einem Jahreswachstum von 6,2 % sehr dynamisch. Im Euroraum insgesamt beschleunigte sich das Kreditwachstum im Verlauf des Jahres 2018 ebenfalls, es lag jedoch mit Jahreswachstumsraten von 3,1 % (private Haushalte) bzw. 4,2 % (nichtfinanzielle Unternehmen) unter den Österreich- Werten. Auch das Wachstum bei Einlagen österreichischer Kunden zog im Jahr 2018 weiter an und erreichte im August 2018 mit 6,2 % den höchsten Wert seit zehn Jahren. de 21.11.2018, 00:00:00
Auswirkungen der Einführung von IFRS 9 auf die Bilanzierung österreichischer Bankkonzerne (PDF, 154 kB) Ernst. Mit Jahresbeginn 2018 lösten die Bewertungsvorschriften gemäß IFRS 9 den bis dahin gültigen Standard (IAS 39) ab. Von dieser Umstellung sind besonders die Vorschriften zur Klassifizierung von finanziellen Vermögenswerten sowie die Vorschriften zur Bemessung der Wertminderungen betroffen. Im folgendem Artikel werden unter Zuhilfenahme aufsichtsrechtlicher Meldedaten die wichtigsten methodologischen Änderungen kurz erläutert sowie deren Auswirkungen dargestellt. de 21.11.2018, 00:00:00
Bankkredite und Wirtschaftsentwicklung nach Unternehmensbranchen (PDF, 290 kB) Waschiczek. Dieser Beitrag stellt auf Branchenebene die Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen deren Wertschöpfung gegenüber – zum einen die Entwicklung im 1. Quartal 2018 und zum anderen den Anteil am Kreditbestand relativ zur Wirtschaftsleistung Österreichs im Durchschnitt der Jahre 2013–2017. Insgesamt war der Zusammenhang zwischen der Zunahme der Kredite und der Entwicklung der Wirtschaftsleistung auf Branchenebene relativ gering. Mehr als die Hälfte der gesamten Kreditausweitung von April 2017 bis Ende März 2018 entfiel auf das Grundstücks- und Wohnungswesen. Auch in Bezug auf die im 1. Quartal 2018 aushaftenden Kredite bestehen markante Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen. Besonders stachen dabei die immobilienbezogenen Branchen (Grundstücks- und Wohnungswesen und Bauwirtschaft) hervor, auf die nahezu die Hälfte des gesamten ausstehenden Unternehmenskreditvolumens entfiel. Demgegenüber war der Anteil des aushaftenden Kreditvolumens der Industrie deutlich geringer als ihr Beitrag zum BIP (im Durchschnitt der letzten fünf Jahre). Die Branchenstruktur der Kreditausweitung nach Branchen wies eine relativ große Ähnlichkeit zu jener im Euroraum auf. de 21.11.2018, 00:00:00
Kreditnachfrage erreicht neue Höhen, Wachstum flacht jedoch ab. Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 2018 (PDF, 306 kB) Hubmann. de 21.11.2018, 00:00:00
Österreichs Außenbeitrag erstmals höher als vor der Finanzkrise (PDF, 290 kB) Cernohous, Ully, Wagner. de 21.11.2018, 00:00:00
Daten (PDF, 282 kB) de 21.11.2018, 00:00:00