Die Rolle Chinas für die europäische Wirtschaft
(, Wien)Bevorstehende Konferenz der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) beleuchtet die wirtschaftliche Rolle Chinas für Zentral-, Ost- und Südosteuropa (CESEE) und den Euroraum
Die wachsende Rolle Chinas wirft viele Fragen auf – Fragen, auf die Europas Wirtschaft Antworten braucht. Darum widmet die OeNB ihre bevorstehende Herbstkonferenz dem Thema „Geopolitical shifts and economic strategies: China’s role for CESEE and the euro area“. Die gemeinsam mit dem Forschungsinstitut BOFIT organisierte Konferenz findet am 6. und 7. November im MuseumsQuartier Wien statt.
Wie wichtig sind gute Handelsbeziehungen mit China? Und wie viel wirtschaftliche Abhängigkeit verkraftet Europa? Wie können sich die Volkswirtschaften Zentral-, Ost- und Südosteuropas in der neuen geopolitischen Landschaft positionieren? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich in wenigen Tagen die Conference on European Economic Integration (CEEI). Die jährliche Herbstkonferenz der OeNB, die dieses Mal gemeinsam mit BOFIT, dem Forschungsinstitut der finnischen Zentralbank für aufstrebende Volkswirtschaften, in Wien veranstaltet wird, wird auch heuer in einem Hybridformat angeboten.
Zu den diesjährigen CEEI-Vortragenden, die OeNB-Gouverneur Robert Holzmann begrüßen wird, zählen Hyun Song Shin (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), Alicia García-Herrero (Natixis) und Isabella Weber (University of Massachusetts Amherst) – neben vielen anderen führenden Persönlichkeiten aus Geldpolitik, Wirtschaftsforschung und Finanzwesen.
Conference on European Economic Integration (CEEI)
Die CEEI ist eine von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) mit wechselnden Kooperationspartnern veranstaltete Konferenz, die jeden Herbst führende Persönlichkeiten aus Geldpolitik, Wirtschaftsforschung und Finanzwesen zusammenbringt. Wiederkehrender Fokus der Konferenz ist die Perspektive der Volkswirtschaften Zentral-, Ost- und Südosteuropas, die einen Forschungsschwerpunkt der OeNB darstellen.
Inhaltliche Fragen zur Konferenz bitte an:
Julia Wörz, Leiterin des Referats Zentral-, Ost- und Südosteuropa
Tel.: (+43) 676 5014925