Statistiken - Daten und Analysen Q1-15
- Erschienen:
- März 2015.
Konsolidierte Eigenmittel der in Österreich tätigen Banken per 30. September 2014 (PDF, 182 kB) de 31.03.2015, 00:00:00
Entwicklung der Insolvenzen bis zum vierten Quartal 2014 (PDF, 257 kB) 31.03.2015, 00:00:00
Geldvermögensbildung und Finanzierung der nichtfinanziellen Unternehmen bis zum dritten Quartal 2014 (PDF, 129 kB) 31.03.2015, 00:00:00
Geringes Wachstum des Geldvermögens der Haushalte im Umfeld moderater Einkommenszuwächse (PDF, 192 kB) 31.03.2015, 00:00:00
Executive Summaries (PDF, 66 kB) 31.03.2015, 00:00:00
Kreditinstitute: Leicht positives Kreditwachstum im Umfeld niedriger Zinssätze – Wesentliche Entwicklungen im inländischen Finanzwesen im dritten Quartal 2014 (PDF, 518 kB) Bartmann, Probst, Thienel. Während die Bilanzsumme der österreichischen Kreditinstitute im Jahresabstand weiterhin sank, wofür der rückgängige Zwischenbankverkehr verantwortlich zeichnet, entwickelte sich im September 2014 das Kreditwachstum weiterhin stabil. Die größten Auswirkungen der Leitzinssatzsenkung vom September 2014 waren in Österreich bei neu vergebenen Unternehmenskrediten erkennbar. Trotz weiter sinkender Einlagenzinssätze erhöhte sich das aushaftende Einlagenvolumen im September 2014, verglichen mit dem Vorjahr. Bei inländischen Investmentfonds zeigte sich eine starke Nachfrage der privaten Haushalte. Im Vergleich zum Euroraum war die Volumenentwicklung der österreichischen Fonds allerdings sehr schwach und erreichte nur etwas mehr als die Hälfte des Euroraum-Wertes. de 31.03.2015, 00:00:00
Entwicklungen auf dem österreichischen Kapitalmarkt – Systematische Umstellung auf das adaptierte Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) und aktuelle Entwicklungen
(PDF, 520 kB)
Andreasch, Haas, Ully.
Die Umstellung auf das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010 (ESVG 2010) – basierend auf den Änderungen des System of National Accounts 2008 (SNA 2008) sowie des 6. Zahlungsbilanzmanuals (BPM6) des IWF – bedeutet eine massive Veränderung bei der sektoralen Darstellung von Emissionen verzinslicher Wertpapiere, welche in den Wertpapierstatistiken, der Zahlungsbilanz sowie der Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung
(GFR) abgebildet sind. In den letzten drei Jahren – im Umfeld niedriger Zinsen – erhöhte sich das Volumen der Staatsanleihen transaktionsbedingt sowie durch den Anstieg der Wertpapierkurse, während die Banken ihre langfristige Refinanzierung über Wertpapieremissionen weiter senkten. In beiden Fällen waren insbesondere ausländische Gläubiger betroffen. Nach einer längeren Stagnationsphase gab es seit Mitte 2013 wieder einige größere Aktienemissionen von Banken und Unternehmen. Auch hier spielten ausländische Investoren eine wesentliche Rolle.
de
31.03.2015, 00:00:00
Kreditvergabepolitik der österreichischen Banken zu Jahresende stabil – Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Jänner 2015
(PDF, 334 kB)
Waschiczek.
Im vierten Quartal 2014 haben die Banken ihre Kreditrichtlinien sowohl im Firmenkundengeschäft als auch im Privatkundengeschäft nicht verändert. Für das erste Quartal 2015 erwarten
die Umfrageteilnehmer eine minimale Straffung der Richtlinien für Unternehmenskredite sowie unveränderte Standards für Wohnbau- und Konsumkredite. In Hinblick auf die Kreditnachfrage der Unternehmen verzeichneten die befragten Banken im vierten Quartal 2014 einen geringfügigen Rückgang. Auch die Nachfrage der privaten Haushalte nach Konsumkrediten sank minimal, während die Nachfrage nach Wohnbaukrediten leicht zunahm. Für das erste Quartal 2015 erwarten die Banken eine weitere geringfügige Verringerung der
Kreditnachfrage der Unternehmen. Im Bereich der Haushaltsfinanzierungen werden ein geringfügiger Rückgang der Nachfrage nach Wohnbaukrediten und eine stabile Nachfrage nach Konsumkrediten erwartet.
de
31.03.2015, 00:00:00
Daten (PDF, 220 kB) 31.03.2015, 00:00:00
Hinweise (PDF, 137 kB) 31.03.2015, 00:00:00